WLAN-Schlüssel knacken
Internet überall, wo Sie wollen...
Wenn wir über das Knacken von WLAN-Schlüsseln sprechen, denken wir sofort an den Hacker im Verborgenen mit seinem Computer und seiner Software, die Passwörter wie im Fernsehen entschlüsselt. Aber Vorsicht: Das Hacken von WLAN-Passwörtern ist ein professionelles Geschäft – wir zeigen Ihnen, wie Hacker vorgehen.
Glauben Sie nicht, dass nur Hacker WLAN-Verbindungen knacken können – jeder kann es tun, es ist lediglich eine Frage der Logik und Willenskraft. Unternehmen beauftragen oft externe Berater, für die sie viel Geld bezahlen, um die Sicherheit ihrer Netzwerke zu testen.
Professionelle Netzwerke sind in der Regel gut geschützt mit Verschlüsselungsarten wie WEP, WPA und mittlerweile WPA3. Pech für sie: Diese WLAN-Sicherheit ist nicht unfehlbar. Sie haben außerdem die Möglichkeit, nur eingeladene Personen eine Verbindung zu erlauben. Dazu können sie eine Liste von Geräten erstellen, indem sie die MAC-Adressen der berechtigten Geräte eingeben.
Meistens sind Sicherheitslücken im WLAN auf eine schlechte Netzwerkverwaltung durch den Benutzer zurückzuführen, der oft neu auf diesem Gebiet ist. Die Schwachstellen können auch in der verwendeten Technologie liegen. Generell gilt: Wenn ein Passwort erstellt werden muss, sollte man am besten einen Satz mit Sonderzeichen verwenden. Je länger der Schlüssel ist, desto schwieriger ist es, ihn zu knacken. Es gibt außerdem gravierende Sicherheitslücken bei Internetdienstanbietern, die standardmäßig alle ihre Router mit Standardpasswörtern ausstatten.
Ein Neuling auf diesem Gebiet wird sich nicht die Mühe machen, das Passwort zu ändern – und öffnet so jedem Hacker Tür und Tor, sich mit dem WLAN-Netzwerk zu verbinden. Ein unvorsichtiger Hacker kann zudem einen Hotspot simulieren, um Nutzer dazu zu bringen, sich damit zu verbinden. Anschließend sieht und sammelt er alles – E-Mail-Adressen, Passwörter, Kreditkartendaten, absolut alles...
Sie haben sich vielleicht schon gefragt, wie ein Hacker Ihren WLAN-Zugangsschlüssel knacken kann. Viele Nutzer suchen nach einer Methode, um sich mit Ihrem WLAN-Netzwerk zu verbinden, ohne Ihre Erlaubnis einzuholen.
Daher ist es ratsam zu fragen: Welche Methode wird verwendet, um die Sicherheit eines WLAN-Netzwerks zu umgehen? Welche Technik kann angewendet werden, um auf einen WLAN-Hotspot zuzugreifen, wenn man das Passwort nicht kennt?
PASS WIFI ist genau die Lösung.

Verwenden Sie PASS WIFI, um einen drahtlosen Internetzugangsschlüssel zu entschlüsseln und genießen Sie Ihre Freiheit! Sie können sich mit dem Internet verbinden, da PASS WIFI Daten analysiert, die in Netzwerkdatenbanken gespeichert sind. Von diesem Moment an scannt und ruft es Router-Passwörter im Klartext ab!
PASS WIFI erfüllt Ihren Wunsch, das Passwort für jeden beliebigen Router oder WLAN-Hotspot zu finden.
Installieren Sie einfach PASS WIFI auf Ihrem Gerät. Öffnen Sie die Anwendung und starten Sie den Scan. Wählen Sie das Passwort des gewünschten Netzwerks aus und verbinden Sie sich.
Innerhalb weniger Minuten liefert Ihnen die Anwendung das Passwort aus ihrer Datenbank und gewährt Ihnen uneingeschränkten Zugriff auf das WLAN-Netzwerk.
PASS WIFI wird bereits von Tausenden von Menschen weltweit genutzt. Außerdem erhalten Sie eine 30-tägige kostenlose Testphase. Am Ende Ihres Testzeitraums erhalten Sie entweder eine volle Rückerstattung oder sind zufrieden.
Zögern Sie nicht – testen Sie PASS WIFI jetzt, indem Sie es von der offiziellen Website herunterladen: https://www.passwordrevelator.net/de/passwifi
Es gibt weitere Techniken, die Hacker verwenden, um auf ein WLAN-Netzwerk zuzugreifen, ohne den Netzwerkinhaber nach dem Verbindungsschlüssel fragen zu müssen. Wir haben für Sie die einfachsten bis zu den kompliziertesten Techniken aufgelistet.
Folgende Methoden zum Knacken von WLAN-Schlüsseln gibt es:

Der Brute-Force-Angriff ist eine Technik, die in der Cyberkriminalität weit verbreitet ist. Hacker versuchen, Ihren WLAN-Schlüssel zu finden, indem sie zahlreiche Kombinationen aus Zahlen, Buchstaben und Symbolen ausprobieren, um bei jedem Versuch Möglichkeiten auszuschließen, bis sie die richtige Kombination finden. Diese Methode erscheint mühsam, doch um die Aufgabe zu vereinfachen, nutzen Hacker spezielle Computerprogramme, die diese Kombinationen generieren und Zugangsmöglichkeiten berechnen. Diese Programme basieren auf leistungsstarken Algorithmen und nutzen Datenmengen, die im Internet kursieren – darunter auch typische Nutzergewohnheiten.
Häufig verwenden Hacker bei ihren Passwortversuchen echte Zugangsdaten, die sie aus dem Internet gesammelt und in Datenbanken gespeichert haben. Diese Variante nennt sich Wörterbuchangriff (Dictionary Attack), da sie sich an existierenden Passwörtern orientiert, um neue zu erstellen. Ziel des Wörterbuchangriffs ist es, typische Passwortmuster und -strukturen der Nutzer zu analysieren, um deren Zugangsdaten zu erraten.

Hierbei handelt es sich um eine Informationsdiebstahl-Technik, die bereits seit dem Zweiten Weltkrieg existiert. Tatsächlich benötigt diese Methode weder eine Internetverbindung noch ein modernes Computerterminal. Man muss lediglich Vibrationen und Geräusche abfangen und über ein Werkzeug zur Tonentschlüsselung verfügen. Die akustische Kryptoanalyse besteht darin, Schall- und Vibrationsdaten zu sammeln und in Informationen umzuwandeln. Dazu gehören Geräusche, die von Computertastaturen, der CPU oder Lüftermotoren eines Servers ausgehen. Diese Methode kann jedes Gerät ausspionieren, das Geräusche erzeugt. Bekanntermaßen erzeugen unsere alltäglichen Geräte wie Computer Geräusche. Mit einer speziellen Antenne zur Aufnahme dieser Geräusche kann der Hacker Umwandlungen vornehmen und so die Informationen ermitteln, die auf dem Gerät generiert oder verarbeitet werden.

Diese Methode erfordert keine Internetverbindung. Tatsächlich benötigt nicht jeder Datenklau oder Diebstahl sensibler Informationen eine Internetverbindung – ein Irrtum, den viele Nutzer begehen. Bei dieser Technik genügt es, das von Ihrem Bildschirm ausgestrahlte Licht einzufangen. Jedes Computergerät emittiert Lichtstrahlen, deren Frequenz je nach Nutzung variiert. Es wurde nachgewiesen, dass man mit einer speziellen Linse diese Lichtstrahlen auffangen und zur Informationsgewinnung nutzen kann. Befindet sich der Hacker in ausreichender Nähe und kann das von Ihrem Computer ausgehende Licht erfassen, kann er möglicherweise erkennen, was Sie tun – und das alles ohne Internetverbindung.

Nur wenige Nutzer wissen, dass Bluetooth für Angriffe genutzt werden kann. Obwohl WLAN-Netzwerke heute langsamer werden, da sie immer seltener genutzt werden, sind die meisten unserer Geräte nach wie vor mit Bluetooth ausgestattet. Heutzutage dient Bluetooth hauptsächlich zur Verbindung von Geräten wie kabellosen Kopfhörern oder Kühlschränken, doch früher wurde es viel häufiger zur Datenübertragung verwendet. Genau das vergessen wir oft: Diese Funktion existiert weiterhin, auch wenn sie kaum noch genutzt wird. Tatsächlich bestehen weiterhin Sicherheitslücken in den Bluetooth-Netzwerken unserer Geräte. Über diese Lücken können Angreifer Zugriff erlangen, sobald Bluetooth aktiviert ist. Hacker verwenden Software, die beispielsweise Daten von Ihrem Gerät extrahieren und nach Belieben nutzen kann. Außerdem lässt sich Bluetooth nutzen, um Verbindungen zu teilen, Sicherheitsanforderungen zu umgehen und so den WLAN-Schlüssel zu ermitteln.

Ein USB-Kabel benötigt keine Internetverbindung. Es dient nicht nur zum Aufladen von Geräten wie Smartphones, sondern auch zur Übertragung von Daten vom Gerät A zum Gerät B.
Wenn Sie Ihr USB-Kabel an einem manipulierten Anschluss verwenden, können Hacker Ihre Daten ausspähen. Dieses Szenario ist häufiger, als man denkt. So möchten Sie Ihr Gerät beispielsweise an öffentlichen Orten wie Flughäfen oder Supermärkten aufladen. Solche Orte bieten oft USB-Ladestationen an. Es ist durchaus möglich, dass Hacker solche Anschlüsse nutzen, um Geräte mit integrierten Datenextraktoren zu installieren.

Wenn sich Gerät X mit einem WLAN-Netzwerk verbindet, kann die Zugangs-ID über dieses bereits verbundene Gerät weitergegeben werden. Das bedeutet, dass Sie zunächst ein Gerät benötigen, das sich mindestens einmal mit diesem WLAN verbunden hat.
Gehen Sie in die Einstellungen, zum WLAN-Menü, und Sie sehen einen QR-Code. Klicken Sie auf diesen QR-Code und scannen Sie ihn. Dadurch erhalten Sie direkten Zugriff auf die WLAN-Verbindung. Sie können sogar ein Foto davon machen und es frei verteilen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Zugangs-ID zu teilen. Beispielsweise gibt es Anwendungen, in denen Nutzer, die bereits Zugang zu WLAN-Netzwerken an öffentlichen Orten hatten, diese freiwillig teilen – so entsteht eine Art soziales Netzwerk, das seinen Mitgliedern zeigt, wo man sich mit einem WLAN-Router verbinden kann.
Ebenso ist es möglich, das Passwort im Klartext anzuzeigen. Gehen Sie dazu in die Einstellungen und zum WLAN-Sicherheitsbereich. Dort finden Sie den Passwortabschnitt. Klicken Sie auf „Passwort anzeigen“, um es sichtbar zu machen.

Wenn Sie physischen Zugriff auf den Router haben, können Sie ihn zurücksetzen, indem Sie die dafür vorgesehene Taste auf der Rückseite drücken. Sobald der Router zurückgesetzt wurde, verwenden Sie das auf dem Gerät aufgedruckte Standardpasswort. Falls nichts angegeben ist, nutzen Sie das Standardpasswort – fast alle Routermodelle verwenden dasselbe. Wenn Sie das Muster kennen, können Sie das Standardpasswort auf einer Website finden und so die WLAN-Verbindung nutzen.

Das Standardpasswort ist eine Zugangs-ID, die einem Gerät oder einer Software bei der Installation oder Inbetriebnahme zugewiesen wird. Dies gilt für nahezu alle Computergeräte. Oft verwenden Geräte desselben Modells identische Standardpasswörter, und viele Nutzer ändern sie nie. Anhand der Modellnummer auf dem Router können Sie einfach auf der Herstellerwebsite nach dem Standardpasswort suchen. Diese Technik wird häufig von Hackern genutzt – probieren Sie es selbst aus, und Sie werden überrascht sein, wie nachlässig viele Nutzer in dieser Hinsicht sind.

Mit einem Keylogger können Sie alles aufzeichnen, was das Opfer eingibt – einschließlich der Zugangsdaten seines WLAN-Netzwerks. Wenn Sie physischen Zugriff auf das Gerät haben, übertragen Sie die Software unauffällig per USB-Stick oder Speicherkarte auf das Gerät. Sobald dies erledigt ist, warten Sie einfach, bis das Opfer sich mit dem Netzwerk verbindet – und schon haben Sie die Zugangsdaten. Falls das Opfer eine virtuelle Tastatur verwendet, erhalten Sie wahrscheinlich nicht die gewünschten Zugangsdaten, da Keylogger nur bei physischen Tastaturen funktionieren. Um dieses Problem zu umgehen, verwenden Sie stattdessen eine Bildschirmaufzeichnungssoftware, die Ihnen Zugriff auf die Aktivitäten des Geräts über den Bildschirm ermöglicht.
Hack-Methoden sind zahlreich und sehr gefragt. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit Ihres WLAN-Netzwerks zu ergreifen. Da wir Ihnen zuvor Techniken vorgestellt haben, mit denen Ihr Router angegriffen werden kann, ist es nur fair, Ihnen nun Methoden zu zeigen, mit denen Sie ihn besser schützen können.
Denken Sie vor allem daran: Es gibt keine absolute Sicherheit. Egal welche Schutzmaßnahmen Sie ergreifen – es gibt immer eine Sicherheitslücke, die gegen Sie ausgenutzt werden könnte. Das bedeutet nicht, dass Sie zwangsläufig gehackt werden, sondern dass Disziplin langfristig entscheidend ist.
Zunächst sollten Sie riskantes Verhalten vermeiden.
Um die Sicherheit Ihres WLAN-Netzwerks zu verbessern, empfehlen wir Ihnen, folgende Tipps strikt zu befolgen:
Das unbefugte Hacken von WLAN-Netzwerken ist illegal und stellt in den meisten Ländern einen Verstoß gegen Datenschutz- und Cybersicherheitsgesetze dar. Es kann zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen führen.
Obwohl das Hacken von WLAN-Netzwerken technisch machbar ist, ist jede unbefugte Hacking-Aktivität unethisch und illegal.
Zum Schutz Ihres WLAN-Netzwerks sollten Sie starke Verschlüsselungsmethoden wie WPA2 verwenden, die Firmware Ihres Routers regelmäßig aktualisieren, komplexe Passwörter nutzen, die Netzwerkverschlüsselung aktivieren und den Zugriff auf autorisierte Geräte beschränken.
Das Hacken eines WLAN-Netzwerks kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen, Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten, rechtlichen Konsequenzen und Schäden an Ihrem persönlichen sowie beruflichen Ruf führen.
Ja, Sie können professionelle Cybersicherheitsexperten oder ethische Hacker beauftragen, um legale Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests durchzuführen, die Schwachstellen in Ihrem WLAN-Netzwerk aufdecken.
Wenn Sie einen unbefugten Zugriff auf Ihr WLAN-Netzwerk vermuten, ändern Sie sofort Ihr Netzwerkkennwort, aktualisieren Sie die Router-Firmware, aktivieren Sie eine stärkere Verschlüsselung und überwachen Sie die Netzwerkaktivität auf verdächtige Vorgänge. Ziehen Sie gegebenenfalls die Polizei oder Cybersicherheitsexperten hinzu.