Hacken Sie ein GMail-Konto

Die Hacker haben Zugriff auf alle Ihre Nachrichten

Wie hackt man ein GMail-Konto?

Die Zahl ist erschreckend, aber Google behauptete kürzlich, dass mehr als 250.000 Passwörter pro Woche gehackt werden! Es kann jedem und jederzeit passieren. Das Unternehmen Google, das GMail verwaltet, versucht dennoch mit allen Mitteln, die Konten seiner Kunden zu schützen, indem es ständig neue Funktionen entwickelt, aber das reicht angesichts der Hacker nie aus.

Um eine GMail-E-Mail zu entschlüsseln, nutzen sie verschiedene Möglichkeiten: Brute-Force-Lösungen, IP-Adressensimulatoren mit einem VPN-Server, das Fälschen einer Mobilfunknummer usw. Die Liste ist sehr lang, und Google wird gegenüber diesen kleinen Computergenies immer einen Schritt hinterherhinken.

Es gibt keine Lösung, um das Hacken von GMail vollständig zu vermeiden. Vorsicht ist in diesem Fall die nützlichste Technik. Eine E-Mail, die Ihnen seltsam erscheint? Legen Sie sie sofort in den Papierkorb! Es ist wie ein Anruf, den Sie erhalten: Wenn die Person Sie wirklich erreichen möchte, hinterlässt sie entweder eine Nachricht oder ruft zurück. Wenn Sie eine legitime E-Mail löschen, die Sie für gefährlich hielten, wird die Person versuchen, erneut Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, oder sogar anrufen, wenn sie Ihre Telefonnummer hat.

Ein einmal geknacktes GMail-Passwort kann erneut gehackt werden. Alles, was direkt oder indirekt mit Computern zu tun hat, kann gehackt werden, auch ein zweites Mal. Sicherheitslücken existieren, und sie werden immer existieren, selbst wenn das Team sie behebt. Der Beweis ist, dass Google selbst in einer Pressemitteilung sagt, dass es unmöglich ist, ein Konto mit seinen Kontakten zu 100 % abzusichern. Aus diesem Grund wird empfohlen, regelmäßig Sicherungskopien aller Nachrichten und Kontakte anzulegen. Ein guter Antivirus- oder Firewall-Schutz nützt Ihnen nichts. Der beste Schutz sind Sie selbst!

Lösungen zum Hacken von GMail:

Stellen Sie sich einfach die Frage, wie Hacker es schaffen, Ihr GMail-Konto anzugreifen. Es scheint, dass die Techniken unterschiedlich und vielfältig sind. In diesem Fall werden wir einige der bekanntesten beschreiben:


PASS BREAKER


GMail passwort hacken
Ein Beispiel dafür, wie GMail
mittels PASS BREAKER gehackt wurde.

Der einfachste Weg, um ein GMail-Konto zu hacken, ist die Verwendung von PASS BREAKER. Diese Software ermöglicht es Ihnen, ein GMail-Passwort anhand einer E-Mail zu knacken.

Eine Software, die es Ihnen erlaubt, jedes GMail-Passwort in Rekordzeit zu knacken. Mit dieser Software können Sie sicher sein, dass Sie ein GMail-Konto hacken können, soweit Sie von Cyberkriminellen überrascht werden. Und wie Sie wissen, ist dies eine Möglichkeit, die nicht übersehen oder vernachlässigt werden sollte.

PASS BREAKER wurde von IT-Sicherheitsexperten entwickelt. Es ist zuverlässig genug, um Ihnen zu helfen. Außerdem müssen Sie kein Hacker-Experte sein. Es ist außerdem mit den heutzutage gängigsten Betriebssystemen kompatibel. Daher können Sie es auf allen Plattformen verwenden. Das bedeutet, dass es auch auf einem Smartphone, Tablet oder Computer genutzt werden kann.

Zusätzlich erhalten Sie 30 Tage Testversion. Am Ende dieser Testphase sind Sie entweder zufrieden oder erhalten Ihr Geld zurück.

Um davon zu profitieren, besuchen Sie direkt die offizielle PASS BREAKER-Website: https://www.passwordrevelator.net/de/passbreaker


Man-in-the-Middle-Angriff


Man-in-the-Middle-Angriff auf GMail

Bekannt als Man-in-the-Middle-Angriff, handelt es sich hierbei um eine Cyberkriminalitätsmethode, bei der eine Person mit schlechten Absichten ein System physisch oder digital installiert, um den Datenaustausch zwischen dem Ziel und der digitalen Ressource, mit der letzteres kommunizieren möchte, zu kontrollieren. Das Ziel dieses Angriffs ist offensichtlich: das Abhören, Überwachen und Manipulieren der Kommunikation des Opfers mit seinem Endgerät oder digitalen Ressourcen.

Tatsächlich ermöglicht der Man-in-the-Middle-Angriff dem Hacker, Datenverkehr unbemerkt von beiden Parteien abzufangen, sodass diese glauben, nur miteinander zu kommunizieren. Ursprünglich basierte die Methode auf der Manipulation physischer Kommunikationskanäle. Mit der explosionsartigen Entwicklung der Kommunikationstechniken und des öffentlichen Netzwerks, ganz zu schweigen von der zunehmenden Digitalisierung der Internetkommunikation, wurde es natürlich viel einfacher, den Datenaustausch abzufangen, wie im Fall des Man-in-the-Middle-Angriffs. Dieser stützt sich im Wesentlichen auf eine SSL/TLS-Entschlüsselungs-Hijacking-Methode. Dadurch können Hacker auf private oder sogar äußerst vertrauliche Informationen zugreifen. Dies können beispielsweise Passwörter für Ihr GMail-Konto, Anmeldedaten für Bank- oder Unternehmensanwendungen oder finanzielle Informationen sein.

Das am häufigsten verwendete Vorgehen beim Man-in-the-Middle-Angriff ist folgendes:

  • Der Angreifer schaltet sich dazwischen, um in der Kommunikation zwischen den Zielsystemen A und B zu stehen;
  • Wenn System A versucht, eine verschlüsselte Verbindung mit System B herzustellen, lenkt das gehackte System den Datenstrom so um, dass die eigentlich private verschlüsselte Verbindung zwischen A und B stattdessen zwischen A und dem gehackten System hergestellt wird;
  • Nachdem diese Daten abgefangen wurden, leitet das Hacker-System die Informationen weiter, nachdem es die benötigten Informationen gesammelt hat.

Um sich vor dieser recht ausgeklügelten Computerbedrohung zu schützen, wird im Allgemeinen empfohlen, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) für Ihre Internetverbindung zu verwenden.


Der Browser-Erweiterungsangriff


GMail-Hack über Browser-Erweiterung

Heutzutage bieten Browser viele Erweiterungen an, die oft von privaten Entwicklern erstellt werden. Das Ziel von Erweiterungen ist es, die Nutzung eines Webdienstes über den Browser zu vereinfachen, sodass dieser wie eine Anwendung funktioniert. Das Problem ist jedoch, dass es wie bei klassischen Anwendungen auch schädliche Erweiterungen gibt, die speziell dazu entwickelt wurden, Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Dank solcher Tools können Sie sicher sein, dass Ihr GMail-Konto nicht sicher ist. Deshalb wird generell empfohlen, alle Erweiterungen zu entfernen, die nicht unbedingt erforderlich sind.


SIM-Swapping


GMail-Konto durch SIM-Swapping knacken

Wir sprechen hier von einer relativ neuen Methode. Tatsächlich war sie bis 2018 buchstäblich eine Praxis, die weder in Lehrbüchern noch in der Kategorisierung von Hacking erwähnt wurde. Das macht es ziemlich schwierig, besser zu verstehen, wie Kriminelle sie weiterhin ausnutzen konnten. Sicher ist jedoch, dass es sich um eine Technik handelt, für die man nicht besonders versiert im Hacken sein muss. Vor allem ist es sehr schwierig, sich davor zu schützen. Um diese Methode erfolgreich anzuwenden, benötigt man lediglich bestimmte Informationen über das Ziel, wie beispielsweise den Mobilfunkanbieter des Opfers.

SIM-Swapping“, manchmal auch „SIM-Swap“ genannt, ist ein Hack, der Smartphones und bestimmte Online-Prozeduren betrifft. Er wird häufig verwendet, um Identifikationsmaßnahmen bestimmter Webplattformen wie GMail, E-Commerce-Seiten oder Banken zu umgehen. Es ist das ideale Werkzeug, um Identifikationscodes zu stehlen, die der Nutzer meist per SMS zur Bestätigung seiner Identität erhält. Mit dieser Methode wird die Zwei-Faktor-Authentifizierung per SMS wirkungslos. Es wird sogar gesagt, dass es eine der häufigsten Hacking-Techniken in Frankreich ist.

Bei der Durchführung des SIM-Swaps findet der Hacker einen Weg, um die Telefonnummer seines Ziels zu übernehmen. Er kann beispielsweise den Mobilfunkanbieter des Opfers anrufen und vorgeben, sein Smartphone verloren zu haben, und bittet dann um die Umleitung seiner Telefonnummer auf eine andere SIM-Karte. Sobald dies erfolgreich ist, kann er alle SMS und Anrufe empfangen, die eigentlich für sein Opfer bestimmt sind. Dazu gehören auch die Authentifizierungscodes. Ihre Konten sind ihm ausgeliefert. Natürlich muss der Hacker genügend persönliche Informationen über sein Ziel besitzen, um die Wachsamkeit des Mobilfunkanbieters zu täuschen. Etwas, das dank sozialer Netzwerke und der Neigung der Nutzer, zu viel über sich und ihr Privatleben zu erzählen, heute nicht mehr schwierig ist. Aus diesem Grund wird oft geraten, nicht zu viel zu veröffentlichen.


Das gefälschte WiFi-Netzwerk


GMail mit gefälschtem WiFi-Netzwerk hacken

Die Cyberkriminellen wissen, dass Sie gerne WiFi nutzen, besonders wenn der Zugang öffentlich ist. Sie wissen auch, dass Sie beim Internetzugang nicht die nötige Vorsicht walten lassen. In Frankreich ist die Nutzung gefälschter WiFi-Hotspots recht verbreitet. Millionen Nutzer fallen täglich auf diese Technik herein. Es wird einfach ein gefälschter WiFi-Hotspot unter dem Namen eines bekannten Netzwerks erstellt. Dies könnte beispielsweise der Name des WiFi-Netzes Ihres Arbeitsplatzes, Ihres Bekanntenkreises oder Ihres Lieblingsrestaurants sein. Wenn Sie daran gewöhnt sind, sich ohne Aufmerksamkeit für Details anzuschließen, kann das gefälschte WiFi-Netz mit einem Ihnen bekannten Namen Sie leicht täuschen. Und wissen Sie, was passiert, wenn Sie ein solches gefälschtes WiFi nutzen? Ihre persönlichen Daten, Ihre Anmeldedaten und Ihr gesamter Internetverkehr können überwacht und abgefangen werden... Hier handelt es sich um eine weitere Variante des Man-in-the-Middle-Angriffs. Es ist auch eine Bedrohung, die sehr ernst genommen werden muss, da jeder betroffen sein kann. Daher ist es ratsam, dass Nutzer vorsichtig sind, welche WiFi-Netzwerke sie nutzen. Sie müssen sich mit Antivirensoftware schützen, da sie Cyberbedrohungen ausgesetzt sein könnten.


Ausnutzung von Sicherheitslücken


Sicherheitslücken bei GMail

Sicherheitslücken existieren überall. Jedes Mal, wenn Sie ein Computergerät verwenden, eine Website oder eine Webplattform nutzen, müssen Sie sich einer Sache sicher sein: Es gibt immer eine Sicherheitslücke, die gegen Sie verwendet werden kann. Genau das tun Hacker. Man sollte wissen, dass es einen Markt für Sicherheitslücken gibt, auf dem diese entweder verkauft oder kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wenn es sich um eine Zero-Day-Sicherheitslücke handelt, ist es schwierig, sich davor zu schützen, da der Hersteller oder Publisher der Anwendung, die Sie verwenden, noch nicht informiert ist. Aus diesem Grund sollten Sie, sobald Sie erfahren, dass ein Update verfügbar ist, es sofort installieren.


Session Hijacking


GMail-Session-Hijacking

Session Hijacking ist eine Methode, die zur größeren Gruppe des Hijacking gehört. Sie ähnelt stark dem Man-in-the-Middle-Angriff. Es wird auch Session Hijacking genannt. Wie der Name schon sagt, wird es normalerweise verwendet, um die Kommunikation eines Internetnutzers zu übernehmen, um die Sitzung für schädlichere Zwecke zu missbrauchen. Dabei geht es im Wesentlichen um das Stehlen von Cookies. Falls Sie unnötige Cookies haben, löschen Sie diese in Ihrem Browser.


Das Trojanische Pferd


GMail mit Trojaner knacken

Das Trojanische Pferd ist ein ziemlich heimtückisches Schadprogramm, wenn man einmal das Ziel ist. Tatsächlich sind Opfer eines Trojaners meist in großer Gefahr. Wenn Sie also von einem Trojaner infiziert sind, hat der gegen Sie eingeleitete Hack fast jede Chance, erfolgreich zu sein. Ein Trojaner ist eine Anwendung, die wie ein legitimes Programm aussieht. In gewissem Maße ist es selbst eine legitime Anwendung, die schädliche Skripte verbirgt. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass der Benutzer sie selbst auf seinem Computer installiert. Sie sollten wissen, dass sobald Ihr Computer oder Smartphone von einem Trojaner infiziert ist, der Betreiber die Fernsteuerung über dieses Gerät übernehmen kann. Er kann auch schädliche Skripte aus der Ferne installieren, die viele weitere Dinge ermöglichen. Zum Beispiel das Sammeln Ihrer persönlichen Daten, das Initiieren von Aktionen mit Ihrem Gerät aus der Ferne und sogar das Ausspionieren von Ihnen. Kurz gesagt, es ist das Ganze. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Antivirensoftware immer aktuell ist und dauerhaft aktiviert bleibt.


Online-Datenbanken


GMail Online-Datenbank

In einer Zeit, in der Big Data und künstliche Intelligenz sich rasant entwickeln, sollten Sie wissen, dass bereits wenige Informationen ausreichen, damit Spezialisten Ihre Anmeldedaten finden können. Genau diese Logik nutzen diejenigen, die Scraping betreiben. Sobald große Datenmengen verfügbar sind, ist es offensichtlich, dass mit dem nötigen Fachwissen und den entsprechenden Werkzeugen das Hacken jedes Online-Kontos möglich ist. Durch Datenlecks verfügen Cyberkriminelle heute über riesige Datenbanken, in denen die meisten Ihrer persönlichen Informationen zu finden sind. Diese Datenbanken sind oft kostenlos oder gegen Bezahlung zugänglich. In jedem Fall sind sie verfügbar.


Keylogger


GMail mit Keylogger knacken

Man kann nicht über GMail-Hacking-Techniken sprechen, ohne den Keylogger auszuschließen. Keylogger ist ein bekanntes Computerprogramm, das es seinem Benutzer ermöglicht, ein Konto mithilfe des Opfers selbst zu hacken. Wie ist das möglich, fragen Sie? Nun, wie der Name schon sagt, kann der Keylogger alles aufzeichnen, was eine Person auf der Tastatur ihres Computers eingibt. Das bedeutet, dass der Hacker Ihre Anmeldedaten sehr leicht entschlüsseln und so problemlos in Ihr GMail-Konto eindringen kann.


Spear-Phishing


Spear-Phishing, um GMail zu knacken

Es handelt sich um eine besonders gezielte Variante des Phishings. Im Gegensatz zum klassischen Phishing, das zufällig versendet wird, richtet es sich gezielt an eine bestimmte Person. Es besteht einfach darin, eine sehr überzeugende E-Mail an das Opfer zu senden. Diese E-Mail ist einzigartig und so geschrieben, dass sie möglichst glaubwürdig wirkt. Dazu sammelt der Hacker möglichst viele Informationen über sein Opfer, wie Persönlichkeit, Wohnort, Arbeitsplatz oder Beruf sowie Namen aus dessen Umfeld. Natürlich lassen sich solche Informationen oft direkt über soziale Netzwerke beschaffen. Ziel ist es, das Opfer so sehr zu täuschen, dass es der E-Mail vertraut und glaubt, sie sei legitim. In jeder betrügerischen E-Mail, die an das Ziel gesendet wird, befindet sich jedoch ein Bild, das den Hacker informiert, sobald das Opfer die E-Mail geöffnet und auf den eingefügten Link geklickt hat. Mit dieser Methode kann die Person systematisch verfolgt werden. Außerdem gelangt man über eine gefälschte Anmeldeseite an die Zugangsdaten des Opfers. Die Frage, die Sie sich wahrscheinlich stellen, ist, ob diese Technik es ermöglicht, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu umgehen?

Die Antwort ist ja. Indem der betroffene Nutzer auf eine gefälschte Anmeldeseite geleitet wird, wird er auch dazu gebracht, den temporären Identifikationscode einzugeben, den er per E-Mail erhalten hat. Natürlich wird der Nutzer glauben, er sei auf der offiziellen Website, und wird den temporären Code eingeben, der sofort vom Cyberkriminellen abgefangen wird. Sobald diese Information erfasst ist, verlieren Sie automatisch die Kontrolle über Ihr GMail-Konto. Eine einfache, präzise und sehr gefährliche Technik.


Wie können wir uns also vor all diesen Methoden schützen, denen wir ständig ausgesetzt sind?

Man muss einfach wachsam und diszipliniert sein. Außerdem muss neben der Zwei-Faktor-Authentifizierung sichergestellt werden, dass eine Antivirensoftware vorhanden ist, die vor möglichen Eindringlingen und Schadprogrammen auf Ihrem Gerät schützt. Wie bereits erwähnt, sollten Sie vorsichtig mit Browser-Erweiterungen sein und keine Anwendungen verwenden, die nicht aus offiziellen App-Stores stammen. Außerdem sollten Sie regelmäßig die Cookies der besuchten Websites löschen. Außerdem gibt es eine weitere Tatsache, die berücksichtigt werden muss:

  • Regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen durchführen;
  • Vor allem sollte das Gerät nicht für jedermann zugänglich sein. Im Falle eines Verlusts Ihres Computers oder Smartphones müssen Sie sofort die Passwörter ändern;
  • Vermeiden Sie es so weit wie möglich, sich mit einem öffentlichen WiFi-Netzwerk zu verbinden, besonders wenn Sie damit auf Ihre Online-Konten wie Ihr Google Mail-Konto zugreifen;
  • Verwenden Sie eine virtuelle Tastatur, um Ihre Passwörter einzugeben – kein Keylogger kann Tastatureingaben aufzeichnen;
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit immer ein virtuelles privates Netzwerk (VPN);
  • Lernen Sie, Ihr Gerät regelmäßig zurückzusetzen, um alle Spuren möglicher Schadsoftware zu löschen, falls es infiziert wurde.

Ungeachtet all dieser Vorsichtsmaßnahmen wissen Sie sehr gut, dass es unmöglich ist, eine vollständige Computersicherheit zu gewährleisten. Hacker finden immer eine Alternative oder eine Sicherheitslücke, die sie ausnutzen können, um uns zu schaden. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein Programm zu haben, das ausreichend gut konzipiert ist, um Ihnen zu helfen, ein Konto in kürzester Zeit zu hacken.

Wir haben Ihnen dieses Computerprogramm am Anfang dieses Artikels vorgestellt. Dies ist PASS BREAKER.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Wie kann ich mein GMail-Konto vor Hackern schützen?

Um Ihr GMail-Konto zu schützen, ist es wichtig, vorsichtig zu sein und bewährte Sicherheitspraktiken anzuwenden:

  • Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails und löschen Sie diese sofort.
  • Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Sicherheitssoftware und Anwendungen.
  • Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WiFi-Netzwerke für den Zugriff auf sensible Konten.
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  • Nutzen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) für sicheres Surfen.
  • Setzen Sie Ihre Geräte regelmäßig zurück, um mögliche Malware zu entfernen.

2. Kann die Zwei-Faktor-Authentifizierung vor allen Hacking-Techniken schützen?

Obwohl die Zwei-Faktor-Authentifizierung eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet, können einige ausgeklügelte Hacking-Techniken wie Spear-Phishing diese umgehen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit weiteren Sicherheitsmaßnahmen zu kombinieren, um umfassenden Schutz zu gewährleisten.

3. Was soll ich tun, wenn ich vermute, dass mein GMail-Konto gehackt wurde?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr GMail-Konto unbefugt zugänglich gemacht wurde, ergreifen Sie sofort folgende Maßnahmen:

  • Ändern Sie sofort Ihr Passwort.
  • Überprüfen Sie Ihre Kontoeinstellungen auf unerlaubte Änderungen.
  • Prüfen Sie Ihr Konto auf verdächtige Aktivitäten.
  • Kontaktieren Sie den GMail-Support für weitere Hilfe.

4. Gibt es rechtliche Konsequenzen, wenn man versucht, ein GMail-Konto zu hacken?

Der Versuch, ohne Erlaubnis in ein GMail-Konto einzudringen, ist illegal und kann zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Geldstrafen und Gefängnisstrafen. Es ist wichtig, die Privatsphäre zu respektieren und sich an ethische Richtlinien im Umgang mit der Online-Sicherheit zu halten.